Kuchenverkauf Sonntag, 27. März 2022

Nochmals zur Erinnerung 😉

Am Sonntag, 27. März 2022 ist es endlich wieder mal soweit.

Eine reichhaltige Kuchentheke wartet vorm Vereinsheim der Bürgerwehr freies Rettigheim e.V. auf euch.
Wir starten um 13.30 Uhr und bieten eine große Auswahl an selbstgebackenen Kuchen und Torten zum Mitnehmen an. Bringt dazu gerne eure eigenen Transportbehälter mit.
Bitte beachten:
Nur Kuchen togo und zum zu Hause Schlemmen, kein Kaffee oder Sitzgelegenheiten…
Wir freuen uns auf euch
Eure Bürgerwehr

AUF EINEN BLICK…

Sonntag, 27. März 22
von 13.30 – 16.30 Uhr
Kuchen und Torten togo
vorm Vereinsheim der Bürgerwehr
Ortsmitte beim Brunnen

Weihnachten

Wenn wir…

…aufeinander zugehen und zueinander stehen,

ehrlich und echt sind und auf Floskeln verzichten,

geduldig warten und wohlwollend zuhören,

Feines beschützen und Schwaches stärken,

Trauriges gemeinsam tragen,

und uns an den Erfolgen anderer freuen,

Hindernisse als Möglichkeiten sehen

und Ansätze weiterdenken,

liebevoll begleiten und herzlich danken,

Halt geben statt festzuhalten, Raum lassen

und ermutigen den eigenen Weg zu gehen…

wird

Weihnachten

Liebe Mitglieder der Bürgerwehr freies Rettigheim e.V., liebe Gemeindemitglieder

Und wieder geht ein Jahr zu Ende, ein weiteres schwieriges Jahr mit vielen Entbehrungen und kaum Festlichkeiten…

Ein weiteres Jahr, an dem unser Vereinsheim für Veranstaltungen geschlossen blieb, ein weiteres Jahr, an dem die Gemeinschaft zu kurz kam…(Wer hätte das am Anfang der Pandemie gedacht…)

Dennoch möchten wir Danke sagen.

Ein herzliches Danke an alle Spender, Gönner, Helfer und Wohltäter unseres Vereins, egal in welcher Form.

Ein Danke an alle, die unserem Verein verbunden sind.

Wir wünschen euch allen

ein besinnliches Weihnachtsfest und viele schöne Stunden im Kreise eurer Familien.

Ebenso einen guten Rutsch ins Neue Jahr, Glück und vor allem Gesundheit.

Im Namen der Vorstandschaft

Helga Just

Alle Jahre wieder…

Alle Jahre wieder im Dezember schmückt so mancher in seinem Haus ein Fenster ganz besonders und versieht es mit einer Zahl…

Diese besonderen Fenster sind die Adventsfenster unserer Gemeinde.

Wir hatten in diesem Jahr den 10. Dezember für unsere Adventsfenstereröffnung.

Von Anfang an erklärte sich unser Mitglied Anette Kamuf bereit, die Gestaltung der Fenster im Vereinsheim der Bürgerwehr freies Rettigheim e.V. zu übernehmen.

Mittlerweile sind das nun schon einige Jahre, an denen Anette immer wieder aufs Neue ihre Kreativität und Engagement zeigt, damit unsere Fenster im oberen Stock in weihnachtlichem Flair erstrahlen. Eine Arbeit, die wir in der Bürgerwehr, aber auch in der Gemeinde sehr zu schätzen wissen, und an der sich so mancher schon erfreut hat.

In diesem Jahr hat sich ganz spontan der Chor New Voice dazu entschieden, ihre Singstunde bei uns vorm Vereinsheim abzuhalten, und die Eröffnung mit einigen weihnachtlichen Klängen zu untermalen.

Und so ertönten die Lieder direkt unter unseren Fenstern, beim Brunnen in der Ortsmitte. Der ein oder andere, der zufällig vorbei kam, verweilte ein Weilchen, um zu lauschen und sich an der Idee zu erfreuen.

Auch der Himmel meinte es gut mit allen Anwesenden… wenn es auch während dem Singen ganz leicht nieselte, so kam der Regen doch erst kurze Zeit nach dem Beenden des Vorhabens 😉

Coronabedingt konnten wir leider an diesem Abend keinen Umtrunk und Essen anbieten, wie wir es sonst so gerne zur Eröffnung taten.

Dennoch gab es ganz spontan nach dem Singen einen warmen Glühwein zum wieder Aufwärmen, und als kleines Dankeschön von Seiten der Bürgerwehr.

Liebe Anette,

deine Fenster sind wieder einmal ein Augenschmaus und sehr gelungen. Wie immer passend zu unserem Verein und deren Standort. Und auch wenn du sagst, es wäre dieses Mal nicht so viel Arbeit gewesen, kann man das beim Anblick wohl kaum glauben…

Im Namen der Vorstandschaft vielen lieben Dank für Deinen erneuten Einsatz und Dein  Engagement!!!

Liebe Sängerinnen und Sänger und ebenso natürlich auch Dirigent von New Voice,

auch euch allen im Namen der Vorstandschaft der Bürgerwehr nochmals ein ganz herzliches Dankeschön für eure Verlegung der Singstunde zu uns. Es war eine sehr schöne Idee, die wir zu schätzen wissen, und die Bereitschaft für ein weiteres Singen außerhalb der Coronazeiten ist bereits notiert 😉

Für die Bürgerwehr

Helga Just

Endlich ist es wieder soweit…

,,,Na ja, zumindest halbwegs…

Am

Sonntag, den 10. Oktober gibt es

von 13.30 – 16.30 Uhr

einen Kuchenverkauf beim Vereinsheim der Bürgerwehr freies Rettigheim e.V.

Wir backen was das Zeug hält, und möchten Euch endlich mal wieder mit einer gewohnt großen und vielfältigen Auswahl an selbstgebackenen Kuchen und Torten verwöhnen.

Also leider noch KEIN Kaffeeklatsch, sondern „NUR“ Kuchen togo – zum zu Hause genießen!!!

Über zahlreiche Abnehmer würden wir uns trotzdem sehr freuen.

Außerdem bieten wir zum ersten Mal selbstgemachte Marmelade an – nur solange der Vorrat reicht 😉

Bitte achtet auf die derzeit gültige Corona-Verordnung.

Na dann, bis Sonntag

Für eure Bürgerwehr

Helga Just

„Eine schöne Zeit war es damals…“

Schon lange vor Corona, als die Treffen im Vereinsheim der Bürgerwehr freies Rettigheim e.V. noch völlig unkompliziert waren und wir zu verschiedenen Anlässen unsere Mitglieder begrüßen konnten…, zu jenen Zeiten waren auch unsere „ältesten“ Mitglieder regelmäßig und sehr gerne unsere Gäste. Meist hatten sie sogar den gleichen Tisch und verweilten mit uns bis in die späten Abendstunden, um die Zeit unter Freunden zu genießen.

Schon lange vor Corona erzählten die „Damen“, wie wir sie oft wertschätzend nennen, davon, dass in unserem Vereinsheim vor langer Zeit mal das alte Rathaus war.

Schon lange vor Corona interessierte mich persönlich das brennend, auch mit dem Hintergedanken, daraus mal wieder einen Artikel für unser Ortsblatt zu schreiben.

Ja, und dann kam Corona, und die Zeit verstrich wie im Nu, aber der Gedanke,  die Geschichten niederzuschreiben, blieb immer noch fest im Kopf verankert…

Und so lud ich unsere Ladys Anfang September ein, um sich mit mir, natürlich ganz Regelkonform mit Hygienekonzept, Abstandswahrung und allem was dazu gehört, in unserem Vereinsheim zu treffen, um nun endlich, auch trotz Corona, den Gedanken in die Tat umzusetzen.

Mit riesengroßer Freude nahmen sie die Einladung an und erschienen auch fast allesamt.

Bei einem kleinen Vesper und einem Gläschen Wein machten wir es uns gemütlich.

Natürlich gibt es auch im Rettigheimer Heimatbuch das ein oder andere Historische  über unser Vereinsheim zu lesen. Schließlich war es ja auch mal das alte Rettigheimer Rathaus. Ich möchte dabei aber erwähnen, dass ich keine Historikerin bin, sondern einfach nur jemand, der gerne schreibt und hier auf die persönlichen Erinnerungen von ein paar Mitgliedern Einblick geben möchte. Geschichten, die diesem Gebäude lange vor unserer Vereinszeit Leben eingehaucht haben, Geschichten, die ich erfahren durfte, und deren Einverständnis ich bekam, sie niederzuschreiben.

Die  „waschechten Rettigheimerinnen“ Angela Hotz und Angela Göbel fingen auch spontan an, von den guten alten Zeiten zu erzählen. Ich erfuhr als erstes, dass das alte Rathaus damals aus Platzgründen einfach über den Bach gebaut wurde.

Die Geschichte von Angela Hotz mit dem Vereinsheim, beginnt sogar auch gleich mit ihrer Geburt. Als sie im Jahre 1927 das Licht der Welt erblickte, ging ihr Vater , so wie es üblich war, dort aufs Amt, um die Geburt seiner Tochter anzuzeigen. Der damalige Ratsschreiber sagte kurzerhand, dass es den Namen Angela nicht gibt, und schrieb einfach und ohne Einverständnis des Vaters den Namen Angelina fest. Diese zwei kleinen Buchstaben verfolgten sie nun schon so oft bei Amtsgeschäften.

Aber Angela hielt immer daran fest, dass sie auf Angela getauft wurde, und allein dieser Name schon immer für sie seine Gültigkeit hatte. Und auch jeder der sie kennt, kennt sie nur unter diesem Namen, und so wollen wir das gerne auch in Zukunft beibehalten!!!

Als im Jahre 1939 Angela verheiratete Göbel zur Welt kam, war der Fortschritt in Bezug der Namensgebung schon weiter, und sie hatte dadurch nicht die gleichen Probleme 😉

Jeden Sonntag stand der Ratsschreiber Werstein am oberen mittleren Fenster und verkündete von dort aus alles, was so im Laufe der vergangen Woche in Rettigheim passiert war. Egal ob Geburt, Hochzeit oder Vorkommnisse in der kleinen Gemeinde – seine Erzählungen waren mit dem heutigen Ortsblatt zu vergleichen, und die Männer hörten aufmerksam zu, während die Frauen zu Hause das Mittagessen kochten.

Ich erfuhr ebenso, dass das erste Stockwerk, da wo heute unser Vereinsraum ist, das Bürgermeisteramt beherbergte. Der Raum selbst war ja bis zu unseren Umbaumaßnahmen durch eine Mauer in zwei Räume geteilt…

Noch bevor sie weitererzählten,streifte ihr Blick durch unser Vereinszimmer, und sie meinten, es wäre ja echt schön hier, hier ließe es sich auch gut wohnen. Ja, viele unserer Vereinsmitglieder hatten vor ein paar Jahren unzählige Stunden geopfert, um unser Vereinsheim zu renovieren und herzurichten und zu dem zu machen, was es heute ist. Aber das ist eine andere Geschichte und wird auch sicher ein anderes Mal erzählt werden…

Im unteren Stock befand sich das Grundbuchamt. – „Das waren noch Zeiten, als man dort vor Ort noch seine Rente ausbezahlt bekam…“

Als Mathilde Kamuf, bei uns allen als Hilde bekannt, 1946 aus  Tschechien nach Rettigheim kam, musste sie sich hier im alten Rathaus anmelden.

Später hielt hier auch die Post ihren Einzug. Und wenn man telefonieren wollte, hatte  man die Möglichkeit, es auch von dort aus tun. – Nix mit Handy in der Tasche und überall und jeder Zeit erreichbar 😉

Sichtlich in die Zeit von damals versetzt waren die Mädels als sie davon berichteten, dass im oberen Stock, da wo sich jetzt unsere kleine Küche befindet, eine Zelle war. Und wie es sich dafür gehört, war das dazugehörige Fenster auch mit Gitterstäben versehen. Sie konnten sich an die Geschichte mit dem von Kislau ausgebrochenen Sträfling erinnern und erzählten sie so lebendig, als wäre es gerade erst passiert…

Der Geflohene, der noch seine Sträflingskleidung anhatte, wurde von ein paar Kindern hinter einem Heuhaufen auf dem Feld entdeckt und den Erwachsenen verraten. Danach wurde er von zwei Seiten aus, über den Sportplatz und die Waldkapelle so lange verfolgt, bis er endlich wieder gefasst werden konnte. Dies wurde durch einen Schuss aus einer Pistole von der Gruppe angezeigt die ihn gefunden hatten, so dass die anderen auch Bescheid wussten.

Der Gefangene wurde für einen Tag in die Zelle gesperrt, bis er wieder nach Kislau überführt werden konnte, Angela und Angela, selbst noch zu der Zeit Kinder, erinnerten sich noch daran, dass er aus dem Zellenfenster mit ihnen und anderen Kindern erzählt hatte.

Das war aber scheinbar der einzige Insasse dieses Zimmers, soweit zumindest die Erinnerungen.

Im Februar 1948 heiratete Angela Hotz in unserem jetzigen Vereinsraum. Als sie uns davon berichtete zeigte sie auf die Stelle, wo sie damals als Braut und Bräutigam bei ihrem Ja-Wort standen, und man merkte ihr an, dass sie gerade in die Zeit und dem so schönen Ereignis zurückversetzt war.

Angela Göbel heiratete im Jahre 1963 ihren Oskar bereits im „neuen Rathaus“.

Hilde erzählte uns noch davon, dass sich ihr Sohn Rainer noch gut daran erinnern konnte, dass er, vermutlich um die Zeit 1964, ausnahmsweise im alten Rathaus für ein paar Tage Schulunterricht hatte.

Ich durfte noch viele alte Geschichten rund um Rettigheim hören, und ich spürte, wie gerne wir alle in diese alten Zeiten versanken.

Es war ein wunderschöner Abend und ich möchte mich, auch im Namen der Vorstandschaft, ganz herzlich bei euch dreien für eure Erzählungen bedanken.

Liebe Angela, Angela und Hilde,

vielen Dank für Eure Zeit, die ihr mit mir geteilt habt, und die Erlaubnis, eure Geschichten rund um unser Vereinsheim fürs Ortsblatt niederschreiben zu dürfen. Danke, dass wir alle so an dieser Zeitreise teilnehmen können.

Ihr ward zum Abschluss ganz ohne jeden Zweifel der Meinung:

„ Es ist schon schön heute, aber, es war auch eine sehr schöne Zeit damals!!!“

Für die Bürgerwehr freies Rettigheim e.V.

Helga Just

Mellrichstadt 2010

Mellrichstadt – eine Stadt im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld, mit knappen 6000 Einwohnern im Bundesland Bayern, ca. 250 km von Rettigheim entfernt.

„Eine junge Stadt in alten Mauern mit vielen Sehenswürdigkeiten“, heißt es so schön im Reiseführer.

Und an was denken wir als aktive Böllerschützen, wenn wir Mellrichstadt hören?

Ganz klar – In erster Linie an das Bayrische Beschussamt, das in Mellrichstadt zu finden ist. Schließlich spielt Mellrichstadt in der Champions League bei den Materialprüfungsstandorten.

„Ein Beschussamt ist für die Prüfung von Jagd-, Sport- und Verteidigungswaffen, sowie deren Munition zuständig. Die Grundlage dazu bildet ein Gesetz von, man höre und staune 19. Mai 1891.“ (Quelle: Wikipedia)

Auch die Böller und Kanonen von den Böllerschützen der Bürgerwehr freies Rettigheim e.V. obliegen dieser regelmäßigen Prüfung. Alle 5 Jahre machen sich einige der Schützen mit ihren Geschossen, und der ihrer Vereinskameraden, auf den Weg nach Mellrichstadt, um diese beschießen zu lassen und ihre Beschussbescheinigungen zu erhalten.
Ohne diese regelmäßige Abnahme (zu vergleichen mit einer Art TÜV) dürfen wir unsere Böller auch nicht benutzen!

So war der letzte Beschuss im Frühjahr 2020 geplant. Wir hatten auch bereits einen Termin, um mit fast unzähligen Standböllern, den Kanonenrohren und etlichen Hand- und Schaftböllern anzureisen. Aber leider kam ja Corona dazwischen.

Es war einige logistische Arbeit von Nöten, um die ganzen Geschosse zu verschicken, bzw. per Spedition auf den Weg zu schicken.

Aber vom Frühjahr 2010, an dem sich 6 Bürgerwehrler selbst auf den Weg nach Mellrichstadt machten, erinnert Mann sich nur all zu gerne.Alleine anhand von verschiedenen Photos, die uns Bernhard fürs Ortsblatt zur Verfügung gestellt hat, kann man dieses imposante Spektakel erahnen…Und manch einer der „neueren“ Böllerschützen wäre im letzten Jahr sehr gerne mal live vor Ort mit dabei gewesen, wenn auf dem riesigen Gelände vom Mellrichstädter Beschussamt die Böller und Kanonenrohre auf Herz und Nieren erbarmungslos geprüft werden, um sicher zu stellen, dass sie auch erneut die kommenden 5 Jahre gefahrlos überstehen können…

Zur Belohnung bekommt dann jeder einzelne Böller seine Beschussstempel aufgestanzt.

Und in 5 Jahren ist dann auch der nächste Prüftermin schon wieder fällig…

2025 sind wir dann wieder vor Ort mit dabei 😉

Für die Bürgerwehr
Helga Just

Neujahrsböllern in leisen Tönen

Seit mehr als 5 Jahren berichte ich nun im Ortsblatt über die vielen Aktivitäten rund um die Bürgerwehr freies Rettigheim e.V. .Aber noch nie musste ich über leise Töne in der Silvesternacht vom Hahnenberg schreiben…

Schon seit unzähligen Jahren ist es der späte Silvesterabend, an dem sich die Böllerschützen auf dem Hahnenberg einfinden, um zusammen mit ihren Kanonen und Böllern auf die Mitternachtsansage warten, um das neue Jahr gebührend zu begrüßen. In diesem Jahr mussten auch wir, dank Ausgangsbeschränkungen und Böllerverbot zu Hause bleiben.

Eine Neujahrsnacht, wie wir sie uns alle wohl kaum vorstellen konnten.
Bleibt uns nur zu hoffen, dass wir alle das Jahr 2022 wieder mit lautem Getöse anböllern dürfen…

„Wir wünschen euch 2 Dinge für 2021: ALLES und NICHTS:
ALLES was euch glücklich macht, und NICHTS was euch verzweifeln lässt.
Ein neues Jahr heißt neue Hoffnung, neues Licht, neue Gedanken und neue Wege zum Ziel…“

Ein außergewöhnliches Jahr mit vielen Entbehrungen liegt hinter uns.
Dennoch möchten wir uns für das vergangene Jahr bei allen Freunden und Gönnern der Bürgerwehr freies Rettigheim e.V., sowie allen Helfern, auch die im Stillen und Verborgenen arbeiteten, ganz herzlich bedanken.

Wir wünschen euch ein Glückliches und Gesundes Neues Jahr!!!

Im Namen der Vorstandschaft
Helga Just

Und hier noch ein paar Bilder aus vergangenen Neujahrsböllern

Adventsfenstereröffnung 2020

Seit vergangenem Dienstag erstrahlen nun auch die oberen Fenster unseres Vereinsheimes in einem weihnachtlichen Flair. Unsere Künstlerin hat sich mal wieder etwas Besonderes einfallen lassen.

Wer sagt, dass Rettigheim dieses Jahr auf den Adventsmarkt verzichten musste, hat sich nun doch getäuscht. Anette hat ihn nämlich geschafft, ihn einfach in ihrer Fenstergestaltung zum Leben zu erwecken. Und egal ob Verkaufsbuden oder Karussell, es ist ihr gut gelungen! Ein kleiner Spaziergang zu den erleuchteten Fenstern lohnt sich auf jeden Fall. Vielen herzlichen Dank dafür.

Es
ist Zeit,
innezuhalten,
Stille und Ruhe zu
genießen.
Es ist Zeit für die wichtigen Menschen, die uns begleiten.
Es ist Zeit für Worte
und Gesten der Dankbarkeit.
Es ist Zeit, zurückzublicken und
auf Erreichtes stolz zu sein. Es ist Zeit,
Kraft zu tanken für die Aufgaben, welche
vor uns stehen.
Es
ist
Weihnachtszeit.

Wir wünschen allen Mitgliedern und Freunden der Bürgerwehr freies Rettigheim e.V.

Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr!

Sehenswertes in unserem Vereinsheim

Wir haben so viele Künstler und Gönner unter den Bürgerwehrlern, die schon so manches wertvoll Schönes kreiert, und dies für unser Vereinsheim übergeben haben.

Letzte Woche galt der Dank Günter Emmerich, der wieder einmal sein Können unter Beweis stellte, und uns mit dem Kleeblattwappen beschenkte.

Vor längerer Zeit machte sich einer der Gründungsväter daran, dass es in unserem Vereinsheim auch endlich möglich war, die aktuelle Uhrzeit zu wissen 😉

Ganz klar, dass es für ihn nicht irgendeine herkömmliche Uhr sein sollte.

Die Einzigartigkeit und zugleich die Verbindung zur Bürgerwehr freies Rettigheim und auch den Böllerschützen, wie er selbst einer ist, sollte gleichermaßen zur Geltung kommen.
Und jeder, der das Ergebnis gesehen hatte, war zutiefst beeindruckt.

Nicht nur, dass unser Vereinswappen in der Mitte, beschriftet mit den Gründungsvätern und Erbauer von Jaquelin, seinen zentralen Platz fand. Auch die Ziffern der Uhr hatten eine ganz besondere Gestaltung bekommen. Unter jeder Ziffer kann man einen kleinen Standböller entdecken.

Ja, da hat sich Friedrich Werstein in vielen Arbeitsstunden richtig ins Zeug gelegt.

Lieber Friedrich,

auch wenn Deine Uhr mittlerweile schon sehr lange im Vereinsheim uns die Zeit ansagt, hat nun endlich auch die Stunde geschlagen, um auch Dir auf diesem Wege für Dein kleines Meisterwerk Danke zu sagen. Sie ist und bleibt ein echter Hingucker 🙂

Ebenso hat sich auch Rudi Hotz noch lange vor Corona kreativ gezeigt.

Vielleicht hat ihn ja so mancher Ausschank von unserem Artilleriefeuer dazu animiert? Wer weiß…diese Frage könnte uns nur er selbst beantworten.

Das Ergebnis ist auf alle Fälle auch hier sehenswert.

Mit seinen Schnapsgläserhaltern überraschte er uns an einem Treffen im Vereinsheim. Natürlich sind auch diese Bürgerwehrgetreu mit einem Kleeblatt versehen.

Lieber Rudi,

und auch Dir nochmals auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön für Deine Werke 🙂

Im Namen der Bürgerwehr
Helga Just

Dankeschön

Und noch ein weiteres Dankeschön darf ich im Namen der Vorstandschaft der Bürgerwehr freies Rettigheim e.V. aussprechen.
Vor geraumer Zeit überraschte uns Günter Emmerich mit einem ganz besonderen Geschenk, anlässlich unseres 10 jährigem Bestehen. In bestimmt zahlreichen Stunden schnitzte er uns zu unserem Jubiläum ein Kleeblattwappen.

Wie viel Arbeit darin steckt können wir nur erahnen.
Lieber Günter, wir möchten Dir auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön sagen. Das Wappen hat in unserem Vereinsheim bereits einen gebührenden Platz gefunden 🙂

Im Namen der Vorstandschaft
Helga Just